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Home Office Spe­zi­al – Bali Edition

Ein Work-Life-Aben­teu­er­be­richt von Eric Mann.

Als Mit­ar­bei­ter (Peer) bei Peerox genießt man schon vie­le Frei­hei­ten – als Werk­stu­dent, der halb­tags arbei­tet, noch mehr – und am meis­ten, wenn man zudem noch dau­er­haft remo­te arbei­tet. Da kommt man ab und an auf ver­rück­te Ideen, wie z.B. einen Freund bei einer drei­wö­chi­gen Rei­se auf Bali zu besuchen.

Auf die Nach­fra­ge bei den Grün­dern And­re und Mar­kus, ob die­se Rei­se theo­re­tisch mög­lich sei (wohl­ge­merkt in mei­ner ers­ten Arbeits­wo­che) und bei­de dies mit etwas Humor bejah­ten, wur­de aus der Idee Rea­li­tät. Ich buch­te den Flug und etwa einen Monat spä­ter erreich­te ich mein ers­tes Rei­se­ziel: Cang­gu. Dank ein paar güns­tig gele­ge­nen Fei­er­ta­gen und Vor­le­sungs­zei­ten (die ich glück­li­cher­wei­se auch online absol­vie­ren konn­te) lagen in der ers­ten Woche nur weni­ge Arbeits­ta­ge vor mir.

Durch die Zeit­ver­schie­bung von 6 Stun­den hat­te ich bis 14 Uhr Zeit Urlaubs­ak­ti­vi­tä­ten nach­zu­ge­hen, wie im Pool schwim­men, die Stadt erkun­den oder sich in die Son­ne zu legen. Von da an ver­steck­te ich mich bis abends vor der hei­ßen Mit­tags­son­ne und war dann abends wie­der bereit für Events und gele­gent­li­che Fei­er­abend­drinks. In die­sem Rhyth­mus schaff­te ich es sehr gut durch die ers­te Woche. Auch das Wifi mach­te in der ers­ten Unter­kunft kei­ne Pro­ble­me, sodass ich ent­spannt mei­nen Auf­ga­ben nach­ge­hen konnte.

So zogen wir in mal grö­ße­ren und mal klei­ne­ren Grup­pen von Insel zu Insel und ich konn­te ent­spannt mei­ne Tages­rou­ti­ne durchziehen:

  • mor­gend­li­che Reisen
  • Arbeits­zeit
  • Events am Abend

Mein per­sön­li­ches High­light der Rei­se waren die Traum­strän­de von Gili Tra­wan­gan an denen man nicht nur Sur­fen ler­nen, son­dern auch mit Schild­krö­ten zwi­schen den Koral­len schwim­men konn­te. Eben­falls sehr sehens­wert war die Insel Nusa Peni­da mit ihrer traum­haf­ten Vege­ta­ti­on und Natur­ge­ge­ben­hei­ten, wie z.B. der T‑Rex Insel.

Mein Fazit: Es war vor allem eine beson­de­re Erfah­rung, die es so wohl nur sel­ten gibt. Daher bin ich And­re und Mar­kus sehr dank­bar, dass Sie mir von Beginn an ein sol­ches Ver­trau­en geschenkt haben und ich die­se Rei­se machen durfte.

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