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Unsere Leitmotive

Wir sind davon über­zeugt, dass wir unse­re Visi­on nur mit den rich­ti­gen Peers umset­zen kön­nen. Unse­re Vor­stel­lung von einem wirk­lich tol­len Job muss nicht für jeden glei­cher­ma­ßen zutref­fen. Daher möch­ten wir offen mit unse­ren Ansät­zen umge­hen, um einen Ein­druck zu geben, wie wir uns die Zusam­men­ar­beit vorstellen.

Leidenschaft

Als Grün­der bren­nen wir für unse­re Visi­on. Wir möch­ten damit anste­cken und ein Umfeld schaf­fen, in dem sich unse­re Peers wohl­füh­len und selbst­ver­wirk­li­chen kön­nen. Dafür braucht es mehr als juris­tisch was­ser­dich­te Arbeits­ver­trä­ge. Dafür braucht es Ver­trau­en, Ehr­lich­keit und ein gemein­sa­mes Ver­ständ­nis von Zielen.

Freiheit & Vertrauen & Verantwortung

Der Wunsch nach Frei­heit und Selbst­ver­ant­wor­tung hat uns zur Grün­dung der Peerox moti­viert. Wir wol­len ent­schei­den, mit wem wir wann, wo und wie viel arbei­ten. Die­se gro­ße Frei­heit möch­ten wir auch unse­ren Peers bie­ten. Bei Peerox kann jeder für sich ent­schei­den, wann und wo gear­bei­tet wird. Aus die­sem Grund haben wir auch unbe­grenz­ten, bezahl­ten Urlaub ein­ge­führt. Auch unse­re gesam­te Infra­struk­tur ist auf Remo­te-Arbeit aus­ge­rich­tet. Aller­dings geht mit die­ser gro­ßen Frei­heit auch gro­ße Ver­ant­wor­tung gegen­über den Peers, unse­ren Part­nern und Kun­den ein­her. Uns selbst ver­schafft die­se Frei­heit ein gutes Gefühl der Kon­trol­le über unser eige­nes Leben – und stellt so nicht den Job als allei­ni­gen Takt­ge­ber in den Fokus.

Workshop im Unternehmen zur persönlichen Weiterentwicklung und Motivation

Lernen & Weiterbildung

Wir sind davon über­zeugt, dass Men­schen sich durch per­sön­li­che Wei­ter­ent­wick­lung moti­vie­ren. Auf die­se Annah­me baut nicht nur unser Assis­tenz­sys­tem und Geschäfts­mo­dell, son­dern auch die Arbeit in unse­rem eige­nem Team. Wir haben einen rie­si­gen Spaß dar­an, uns selbst und unse­re Kol­le­gen stän­dig in hoher Geschwin­dig­keit wei­ter­zu­bil­den und uns auf das nächs­te Level zu brin­gen. Des­we­gen steht bei uns die per­sön­li­che Wei­ter­ent­wick­lung jedes Peers im Mit­tel­punkt. Aus die­sem Grund arbei­ten wir auch stän­dig an unse­rem Onboar­ding-Pro­zess und tei­len jedem Neu-Peer einen per­sön­li­chen Men­tor zu. Dar­über hin­aus gibt es in regel­mä­ßi­gen Retro­spek­ti­ven und Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­chen die Mög­lich­keit, in klei­nen und gro­ßen Run­den die eige­ne Wei­ter­ent­wick­lung voranzutreiben.

Vereinbarkeit Beruf & Familie

Arbeit ist nicht alles und auch nicht das Wich­tigs­te. Auch im Leben neben der Peerox kann es dyna­misch und tur­bu­lent zuge­hen. Damit unse­re Peers in allen Lebens­be­rei­chen Voll­gas geben kön­nen und allen Ansprü­chen gerecht wer­den, sind wir gemein­sam mit viel Fle­xi­bi­li­tät immer wie­der auf der Suche nach opti­ma­len Lösun­gen. Ganz gene­rell: Fei­er­abend bleibt Fei­er­abend. Uns ist wich­tig, dass jeder genug Erho­lungs­zeit bekommt und auch nut­zen kann. Aus die­sem Grund haben wir kla­re Regeln in Bezug auf Erreich­bar­keit und Mehr­ar­beit aufgestellt.

Fehlerkultur

Feh­ler sind die bes­te Grund­la­ge zum Ler­nen. Das ist leicht gesagt, aber in der Rea­li­tät oft schwer. Wer gibt schon gern zu, Feh­ler gemacht zu haben? Gemäß dem Leit­spruch „Wenn wir kei­ne Feh­ler machen, sind wir zu lang­sam“ möch­ten wir trotz­dem immer wie­der viel ris­kie­ren, pro­bie­ren und ler­nen. Wich­tig ist nur, dass wir auch wirk­lich dar­aus ler­nen. Idea­ler­wei­se gemein­sam. Aus die­sem Grund füh­ren wir ein Fuck­up-Dia­ry. Wir spre­chen regel­mä­ßig im Team über Fails und Lear­nings. Wir kom­mu­ni­zie­ren offen und fair Kri­tik und spre­chen gemein­sam über mög­li­che Lösungs­an­sät­ze. Die­se offe­ne und ver­trau­ens­vol­le Dis­kus­si­ons­kul­tur hilft bei der eige­nen Reflek­ti­on und dem Auf­bau von Vertrauen.

Kooperation statt Konkurrenz

Es gibt unglaub­lich vie­le span­nen­de Unter­neh­men und Tech­no­lo­gien. Wir sind davon über­zeugt, dass wir nur mit den rich­ti­gen Part­nern die not­wen­di­ge Geschwin­dig­keit errei­chen kön­nen. Angst vor Kon­kur­renz, Miss­gunst und Neid len­ken die eige­ne Kraft oft in die fal­sche Rich­tung. Aus die­sem Grund haben wir unser Pro­dukt und unser Geschäfts­mo­dell modu­lar auf­ge­baut und sind immer auf der Suche nach span­nen­den Part­nern, um uns auf unse­re Stär­ken fokus­sie­ren und ein noch bes­se­res Pro­dukt bau­en zu können.

Unternehmen erreicht Vision durch Kooperation

Viele schlaue Köpfe, ein gemeinsames Ziel

Jeder von uns hat unter­schied­li­che Stär­ken und Erfah­run­gen. Die­se möch­ten wir im Ent­wick­lungs­pro­zess inten­siv nut­zen. Der Deal ist: Unab­hän­gig von der eige­nen Mei­nung wird die Team-Ent­schei­dung anschlie­ßend zu 100% unter­stützt. Es geht nicht um das eige­ne Ego, es geht um die gemein­sa­me Visi­on, unse­re Vision.

Veränderung der Welt

Vie­les in der Welt läuft aus unse­rer Sicht mäch­tig ver­kehrt. Die begrenz­ten per­sön­li­chen Mög­lich­kei­ten kön­nen aber schnell frus­trie­ren. Aus die­sem Grund wol­len wir mit einem erfolg­rei­chen Unter­neh­men einen Hebel bau­en, um die Welt in ver­schie­de­nen Berei­chen ein Stück bes­ser machen zu kön­nen. Des­halb sind wir bspw. Mit­glied im „Ver­ein Wirt­schaft für ein welt­of­fe­nes Sach­sen“, um zumin­dest sym­bo­lisch Flag­ge zu zei­gen. Außer­dem sam­meln und rea­li­sie­ren wir in einem inter­nen Pro­jekt zu „Cor­po­ra­te Social Respon­si­bi­li­ty“ ver­schie­de­ne Akti­vi­tä­ten, um unse­ren Bei­trag für eine bes­se­re Welt zu leisten.

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