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Vom guten Vorsatz zur Realität: Unser Weg zur CO2-Neutralität

Es ist wie­der die­se Zeit des Jah­res – der Jah­res­an­fang – auch wenn bereits 8 Wochen ver­gan­gen sind, bleibt sie den­noch erfüllt von guten Vor­sät­zen und neu­em Elan. Doch wie oft haben wir uns schon vor­ge­nom­men, Din­ge zu ändern, nur um nach weni­gen Wochen fest­zu­stel­len, dass die Rea­li­tät sie schnell wie­der in den Schat­ten stellt? Ob es dar­um geht, unrea­lis­ti­sche Zie­le zu set­zen wie z.B. das Abneh­men von fünf Kilo pro Monat oder Gewohn­hei­ten zu ändern, die sich hart­nä­ckig im All­tag ver­an­kert haben, wie z.B. sofort das Rau­chen auf­zu­ge­ben -wir ken­nen das alle.

Doch die­ses Mal ist es anders. Die­ses Mal haben wir uns einen Vor­satz vor­ge­nom­men, den wir bereits erfolg­reich umge­setzt haben: Wir sind CO2-neu­tral!🌱🎉

Wie haben wir das geschafft? Indem wir uns bereits im Novem­ber 2023 das Ziel gesetzt haben, unse­ren ver­blei­ben­den CO2-Fuß­ab­druck zu kom­pen­sie­ren. Durch die Berech­nung unse­res PEEROX-CO2-Aus­sto­ßes für das Jahr 2023 – basie­rend auf ver­schie­de­nen Para­me­tern wie unse­rem Strom­ver­brauch, unse­rer Mobi­li­tät (sei es mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln oder dem eige­nen Auto) und unse­rem Ver­hal­ten bezüg­lich Ver­pfle­gung, Mate­ri­al und Abfall – konn­ten wir fest­stel­len, dass wir 37,1 Ton­nen CO2 im Jahr 2023 aus­ge­sto­ßen haben.🔍

Um die­sen Aus­stoß aus­zu­glei­chen, haben wir uns ent­schie­den, mit mycli­ma­te zusam­men­zu­ar­bei­ten und einen Kli­ma­schutz­bei­trag zu leis­ten. Durch die­sen Bei­trag unter­stüt­zen wir Kli­ma­schutz­pro­jek­te und tra­gen dazu bei, den Kli­ma­wan­del einzudämmen.🌍

Das Bewusst­sein über unse­ren eige­nen CO2-Fuß­ab­druck hat uns dazu inspi­riert, unse­ren Weg zur CO2-Neu­tra­li­tät fort­zu­set­zen. Wir sind ent­schlos­sen, in die­sem Jahr unse­ren Aus­stoß wei­ter zu redu­zie­ren und unse­ren Bei­trag zum Umwelt­schutz zu maxi­mie­ren. Dabei fol­gen wir natür­lich dem Prin­zip „Ver­mei­den —> Sub­sti­tu­ie­ren —> Kom­pen­sie­ren“. Bezüg­lich der ers­ten bei­den Punk­te sind unse­re Spiel­räu­me lei­der begrenzt und bereits weit­ge­hend aus­ge­schöpft: Wir haben kei­ne Dienst­wa­gen, son­dern Job­rä­der und machen Dienst­rei­sen fast immer mit der Bahn, unse­re IT läuft mit Öko­strom in der Cloud, Kaf­fee und Papier sind öko­lo­gisch usw. Aller­dings sind unse­re Büros gemie­tet, so dass wir kei­nen Ein­fluss auf die Hei­zungs­an­la­ge und den Strom­an­bie­ter haben sowie kei­ne Pho­to­vol­ta­ik instal­lie­ren kön­nen. Daher bleibt uns an die­ser Stel­le nur die Kompensation. 🚲🔌

Doch genug von uns – wie sieht es mit euch aus? Habt ihr eure Vor­sät­ze für die­ses Jahr bereits über Bord gewor­fen, oder seid ihr auf dem rich­ti­gen Weg? Und noch wich­ti­ger: Kennt ihr euren eige­nen CO2-Fuß­ab­druck? 👣 Es ist nie zu spät, sich dar­über Gedan­ken zu machen und Maß­nah­men zu ergrei­fen, um ihn zu redu­zie­ren. Lasst uns gemein­sam einen posi­ti­ven Ein­fluss auf unse­re Umwelt ausüben!🌿🌞

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